Kilian Schmid aus Küssnacht geht an die Berufs-Weltmeisterschaften 2022

    Er ist Fachmann Gesundheit und hat an den Berufs-Schweizermeisterschaften für FaGe 2020 die Silbermedaille geholt: Kilian Schmid von der Hirslanden Klinik St. Anna in Luzern vertritt die Schweiz an den WorldSkills Competitions 2022 in Shanghai.

    (Bild: zVg) Kilian Schmid von der Hirslanden Klinik St. Anna in Luzern vertritt die Schweiz an den WorldSkills Competitions 2022 in Shanghai.

    Vom 12. bis 17. Oktober 2022 heisst es Daumen drücken: für Kilian Schmid. Er vertritt die Schweiz an den Berufs-Weltmeisterschaften in Shanghai in der Kategorie «Health & Social Care». Der Fachmann Gesundheit EFZ hat sich anlässlich der Berufs-Schweizermeisterschaften im September 2020 für die Teilnahme qualifiziert. Das Motto: «FaGe – Ein toller Beruf!»

    Von einer erfahrenen Expertin begleitet
    Begleitet wird Kilian Schmid in dieser Mission von Sabina Decurtins, Chefexpertin WorldSkills. OdASanté, die Hirslanden Klinik St. Anna und XUND freuen sich, dass Kilian Schmid die Chance packt und als Botschafter für die Schweizer Berufsbildung auftritt. Nach Alexandra Najer (WorldSkills-Teilnehmerin 2015) ist Schmid bereits die zweite Fachperson aus der Zentralschweiz, die an den WorldSkills ihr Können in dieser Kategorie unter Beweis stellen kann.

    Training, Training, Training
    Für Kilian Schmid heisst es nun: Trainieren, trainieren und nochmals trainieren. Die Konkurrenz ist gross und ausserordentlich kompetent. An den WorldSkills Competitions messen sich die Besten der Besten aus aller Welt.

    WorldSkills Competitions
    Die Berufs-Weltmeisterschaften, die WorldSkills Competitions, finden alle zwei Jahre in einem anderen Land statt. Die Schweiz nimmt seit 1953 teil. Bei den Wettbewerben 2019 in Kasan sind 39 junge Berufsleute angetreten. Mit 5 Gold-, 5 Silber- und 6 Bronzemedaillen sowie 13 Medaillen für Exzellenz belegte die Schweiz beim auf die Teilnehmerzahl gemittelten Punktwert Platz 3 hinter China und Korea. Bei den durchschnittlichen Medaillenpunkten belegte sie Platz 4 hinter China, Russland und Korea.

    pd

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